Der Weg eines Kriegers
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Der Weg eines Kriegers
Tief beugt sich der alte Graubart ueber eine Schriftrolle und beginnt zu schreibe
Vor gar nicht allzulanger Zeit wurde dem Herrscher der Wildhammerfeste ein kleiner Sohn geboren.Er nannte ihn Kryter
Nun wie es fuer Zwerge so ueblich war wurde er im Alter von 5Jahren auf seine tauglichkeit in der Magie hin geprueft. In ihm gab es nicht einen Funken davon. Nun hoffte Muradin Silberbart das aus seinem Sohn wenigsten ein Jaeger wie er selbst werden weurde.
Doch als er hinsichtlich dieser faehigkeiten geprueft wurde zeigte Kryter die groessten ungeschicklichkeiten die die Feste seit Dekaden gesehen hatte. Nun folgte Muradin schweren Herzens dem letzten Weg und drueckte seinem Sohn ein Schwert in die Hand und befahl im eine Strohpuppe anzugreifen. Als Kryter nun dieses Schwert aufgriff war es als ob der kleine Zwerg endlich seine Bestimmung gefunden haette. Er hatte das gefunden was ihm in seinem kurzen Leben gefehlt hatte. Auch Muradin erkannte dies und schickte Kryter nun nach Eisenschmiede, wo er mehr ueber den Schwertkampf erfahren sollte.
In Eisenschmiede trat Kryter der Gilde Domini Noctis bei. Sie waren freundlich zu ihm und halfen ihm mit allerlei Dingen. Doch Leider als Kryter erst 40 war loesten sie sich auf...
Dieser Schicksalsschlag traf den fuer Zwerge noch nichtmal erwachsenen Kryter schwer.
Fortan trat er den verschiedensten Gilden bei nur um sie auch weider nach ein paar wochen zu verlassen.
Und waehrend diese Zeit so verging Wuchs Kryter und wurde besser bis er jede Nahkampfwaffe Azeroths im Schlaf beherrschte.
Und nun etliche Jahre nach seiner auswahl zum Krieger fuehlt Kryter sich wieder so wie als er zum allerersten mal ein Schwert in der Hand hatte...
Er fuehlte sich so als er der Garde des Phoenix beitrat
Graubart laesst die Feder fallen und faellt sogleich mit einem tiefen Schnarchen in den Schlaf.
Vor gar nicht allzulanger Zeit wurde dem Herrscher der Wildhammerfeste ein kleiner Sohn geboren.Er nannte ihn Kryter
Nun wie es fuer Zwerge so ueblich war wurde er im Alter von 5Jahren auf seine tauglichkeit in der Magie hin geprueft. In ihm gab es nicht einen Funken davon. Nun hoffte Muradin Silberbart das aus seinem Sohn wenigsten ein Jaeger wie er selbst werden weurde.
Doch als er hinsichtlich dieser faehigkeiten geprueft wurde zeigte Kryter die groessten ungeschicklichkeiten die die Feste seit Dekaden gesehen hatte. Nun folgte Muradin schweren Herzens dem letzten Weg und drueckte seinem Sohn ein Schwert in die Hand und befahl im eine Strohpuppe anzugreifen. Als Kryter nun dieses Schwert aufgriff war es als ob der kleine Zwerg endlich seine Bestimmung gefunden haette. Er hatte das gefunden was ihm in seinem kurzen Leben gefehlt hatte. Auch Muradin erkannte dies und schickte Kryter nun nach Eisenschmiede, wo er mehr ueber den Schwertkampf erfahren sollte.
In Eisenschmiede trat Kryter der Gilde Domini Noctis bei. Sie waren freundlich zu ihm und halfen ihm mit allerlei Dingen. Doch Leider als Kryter erst 40 war loesten sie sich auf...
Dieser Schicksalsschlag traf den fuer Zwerge noch nichtmal erwachsenen Kryter schwer.
Fortan trat er den verschiedensten Gilden bei nur um sie auch weider nach ein paar wochen zu verlassen.
Und waehrend diese Zeit so verging Wuchs Kryter und wurde besser bis er jede Nahkampfwaffe Azeroths im Schlaf beherrschte.
Und nun etliche Jahre nach seiner auswahl zum Krieger fuehlt Kryter sich wieder so wie als er zum allerersten mal ein Schwert in der Hand hatte...
Er fuehlte sich so als er der Garde des Phoenix beitrat
Graubart laesst die Feder fallen und faellt sogleich mit einem tiefen Schnarchen in den Schlaf.
Kryter.- Gast
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